
Die in Athen geborene Sopranistin und Cellistin Lydía Zervanos stammt aus einer griechischen Opernsängerfamilie. Bereits in jungen Jahren erhielt sie Klavier- und Cello-, später zusätzlich Gesangsunterricht. Ihre langjährige Erfahrung als Cellistin bei zahlreichen professionellen und international renommierten Ensembles hat ihre musikalische Entwicklung erheblich gefördert und geprägt.
Als Sängerin gab sie ihr Debüt mit dem Crane Opera Ensemble in Cavallis L'Egisto, Brittens Der Raub der Lukrezia und Ravels L'Enfant et les Sortilèges sowie als Solistin mit dem Orchester der Athener Universität. Seitdem arbeitete sie des Öfteren mit Organisationen und Orchestern wie The Beggars Operas, Neuköllner Oper, Greek National Opera, Athens Festival, Thessaloniki Concert Hall, International Festival of the Aegean, Alltagsoper Berlin, Athens Philharmonia Orchestra, Athens Sinfonietta und Greek National Orchestra zusammen. Sie wirkte hierbei in zahlreichen Hauptrollen und Erstaufführungen von Werken mit, unter anderem in: Cherubinis Medea (Glauce), Goyós Neues Griechenland: The Making Of, Haydns Missa Sancti Nikolai und Missa in Tempore Belli, Kalomiris Volkslieder, Kypourgos Achtung! Der Prinz schmiert (Hofdame), Lialios Requiem, Minakakis In den Nachbarschaften der Welt, Mozarts Don Giovanni (Donna Anna) and Requiem, Orffs Carmina Burana, Rameu/Vinjes Platée: Ein Begehren (Thalie/Juno), Rossopoulos The Wax Doll, Sakellaridis The Possessed (Loula), Samaras Mademoiselle de Belle-Isle (Belle-Isle), und Verdis/Goyós Yasou, Aida! (Elpida-Aida).
Neben der Oper gehört Lydías Liebe dem Kunstlied. In Liederabenden in Deutschland, Griechenland, der Schweiz und den USA gab sie unter anderem Lieder und Liederkreise von Barber, Busoni, Brahms, Copland, Duparc, Dvořak, Fauré, Juon, Kalomiris, Konstantinidis, Lambelet, Mitropoulos, Schumann, Pallantios, Poulenc, Prokofiev, Ravel, Samaras, Schönberg, Spathis, Weill, Wolf, Xirellis, zum Besten.
Einen besonderen Stellenwert in ihrer musikalischen Karriere nahm die Veröffentlichung ihres Buches Singing in Greek: A Guide to Greek Diction & Vocal Repertoire (©Rowman & Littlefield, 2015) ein. Lydía wünscht sich, dass durch ihr Werk der Zugang zur griechischen Sprache erleichtert und das griechische Vokalrepertoire verbreitert wird.
Lydía Zervanos begann ihre Gesangsstudien mit George Zervanos und setzte ihre Ausbildung bei ihrer aktuellen Lehrerin Martha Arapis fort. Darüber hinaus nahm sie an Meisterklassen renommierter Sängerinnen wie Stephanie Blythe, Sylvia Greenberg, Barbara Daniels und Cheryl Studer teil sowie an einer Unterrichtsreihe bei KS Dagmar Schellenberger. Sie erhielt Hochschulabschlüsse mit Auszeichnung von der European University of Cyprus (MM Musik Pädagogik), Crane School of Music, SUNY Potsdam USA (BM - Jill Pearon, Gesang und Matthias Wexler, Cello), dem Konservatorium Classical & Modern Music (Marina Kislitsina, Cello), dem Konservatorium Musical Horizons, Athen (Martha Arapis, Gesang). Ihr Studium wurde durch leistungsabhängige Stipendien der staatlichen Stipendienstiftung Griechenlands (IKY) sowie der Alexander-Onassis-Stiftung unterstützt.
Als Sängerin gab sie ihr Debüt mit dem Crane Opera Ensemble in Cavallis L'Egisto, Brittens Der Raub der Lukrezia und Ravels L'Enfant et les Sortilèges sowie als Solistin mit dem Orchester der Athener Universität. Seitdem arbeitete sie des Öfteren mit Organisationen und Orchestern wie The Beggars Operas, Neuköllner Oper, Greek National Opera, Athens Festival, Thessaloniki Concert Hall, International Festival of the Aegean, Alltagsoper Berlin, Athens Philharmonia Orchestra, Athens Sinfonietta und Greek National Orchestra zusammen. Sie wirkte hierbei in zahlreichen Hauptrollen und Erstaufführungen von Werken mit, unter anderem in: Cherubinis Medea (Glauce), Goyós Neues Griechenland: The Making Of, Haydns Missa Sancti Nikolai und Missa in Tempore Belli, Kalomiris Volkslieder, Kypourgos Achtung! Der Prinz schmiert (Hofdame), Lialios Requiem, Minakakis In den Nachbarschaften der Welt, Mozarts Don Giovanni (Donna Anna) and Requiem, Orffs Carmina Burana, Rameu/Vinjes Platée: Ein Begehren (Thalie/Juno), Rossopoulos The Wax Doll, Sakellaridis The Possessed (Loula), Samaras Mademoiselle de Belle-Isle (Belle-Isle), und Verdis/Goyós Yasou, Aida! (Elpida-Aida).
Neben der Oper gehört Lydías Liebe dem Kunstlied. In Liederabenden in Deutschland, Griechenland, der Schweiz und den USA gab sie unter anderem Lieder und Liederkreise von Barber, Busoni, Brahms, Copland, Duparc, Dvořak, Fauré, Juon, Kalomiris, Konstantinidis, Lambelet, Mitropoulos, Schumann, Pallantios, Poulenc, Prokofiev, Ravel, Samaras, Schönberg, Spathis, Weill, Wolf, Xirellis, zum Besten.
Einen besonderen Stellenwert in ihrer musikalischen Karriere nahm die Veröffentlichung ihres Buches Singing in Greek: A Guide to Greek Diction & Vocal Repertoire (©Rowman & Littlefield, 2015) ein. Lydía wünscht sich, dass durch ihr Werk der Zugang zur griechischen Sprache erleichtert und das griechische Vokalrepertoire verbreitert wird.
Lydía Zervanos begann ihre Gesangsstudien mit George Zervanos und setzte ihre Ausbildung bei ihrer aktuellen Lehrerin Martha Arapis fort. Darüber hinaus nahm sie an Meisterklassen renommierter Sängerinnen wie Stephanie Blythe, Sylvia Greenberg, Barbara Daniels und Cheryl Studer teil sowie an einer Unterrichtsreihe bei KS Dagmar Schellenberger. Sie erhielt Hochschulabschlüsse mit Auszeichnung von der European University of Cyprus (MM Musik Pädagogik), Crane School of Music, SUNY Potsdam USA (BM - Jill Pearon, Gesang und Matthias Wexler, Cello), dem Konservatorium Classical & Modern Music (Marina Kislitsina, Cello), dem Konservatorium Musical Horizons, Athen (Martha Arapis, Gesang). Ihr Studium wurde durch leistungsabhängige Stipendien der staatlichen Stipendienstiftung Griechenlands (IKY) sowie der Alexander-Onassis-Stiftung unterstützt.